Meine Gedanken zu: B2K19 – Das Ende eines Dämons
Einen wunderschönen guten Tag wünsche ich euch! Wie die letzten Monate auch, kommen heute wieder meine Gedanken zu der neu erschienenen Story. Dieses Mal: ,,Das Ende eines Dämons‘‘.
Nach dem Kampf mit Ignar und den anderen beiden Dämonen, Rave und Diego, begeben sich Xenos und Nekomaru zum Versteck der Spinne. Auf dem Weg reden sie nicht besonders viel, jedoch als Xenos Nekomaru seine Hilfe anbieten will, blockt Nekomaru ab. Damit hätte ich im ersten Moment nicht gerechnet, allerdings ist der ja noch ein Kind und wie ich denke, ist das doch ziemlich realistisch (kenne ich ja von mir selber auch manchmal). Im Allgemeinen kann ich mich im diesem Storyabschnitt irgendwie ziemlich gut in Nekomaru hineinversetzen. Geht es euch auch so? Zumindest, dass er ein wenig wütend ist und wie Xenos schon richtig sagte: „Nekomaru lässt sich von seiner Wut antreiben. Von seiner Wut und Enttäuschung.“ Es mag naiv gewesen sein, allein in das Versteck zu gehen, und wie sich herausstellte, ist Xenos ja genau im richigen Moment angekommen und hat ihn gefunden, denn ohne Xenos wäre der Junge, gefangen in den Spinnenweben, wohl nicht mehr so leicht entkommen.
Lustig fand ich in dieser Story aber besonders die Stelle: Xenos sucht Nekomaru und trifft dabei auf zwei Mitglieder des Kultes. Als die beiden schon dabei sind, im schlammigen Boden zu versinken und es keinen Ausweg mehr gibt, ruft er ihnen zu: „Ich muss los. Ihr schafft das sicher auch ohne mich. Toll, dass ihr euch entschieden habt, meiner Sammlung anzugehören.“ Ich glaube, das hat man jetzt nur verstanden, wenn man die Geschichte schon gelesen hat, aber davon gehe ich ja wohl mal aus.
Als Xenos dann jedoch zur Spinne kam, hatte ich das Gefühl, dass sich sein Charakter ziemlich ruckartig änderte, oder? Zu dieser ‘‘bösen Art‘‘ also zu seiner ‘‘Kraft‘‘? Naja wie auch immer… Nach dieser Tara Spinnenfrau war es ja noch nicht vorbei. Aus dem Nichts tauchte auf einmal dieser Dunkelelf auf, der die Rüstung des Nekromantenjägers trug. Er war wohl so fixiert auf Xenos, dass er den Jungen hinter sich gar nicht bemerkte. Doch der Dunkelelf schien so überzeugt von sich zu sein, dass er auch gar nicht mit Nekomaru gerechnet hätte, der ihn dann plötzlich von hinten mit seiner Sense tötete, welcher dann auch mit dem Satz: „Dieses aufgeblasene Möchtegern-Gelaber kann sich doch keiner bis zum Ende anhören.“, hinter dem zusammengesackten Dunkelelf zum Vorschein kam. Das war so ziemlich genau das, was ich mir beim Durchlesen auch dachte.
Und jetzt zum Schluss kommt auch schon das nächste Unheil, es tut sich eine Pforte aus dem Reich der Toten auf und dann? Was passiert? Habt ihr schon irgendwelche Vermutungen?
Ich hoffe, es hat euch wieder ein wenig gefallen, einen Einblick in meine Meinung zu der neuen Story zu erhalten. Schreibt mir gern eure Meinung und bewertet auch das Kapitel, wenn es euch gefallen hat. Ich hoffe, ihr seid nächsten Monat auch wieder dabei.