Meine Gedanken zu: B3K7 – Höllenhunde
Nun ist schon das siebente Kapitel des dritten Buchs online. Und es ist so spannend wie sonst auch, gebt ihr mir nicht recht?
Also dieses Kapitel beinhaltet so viel Action – es wird keine Sekunde langweilig oder monoton beim Lesen. Sowieso finde ich die Kapitel momentan sehr, sehr spannend. Nekomaru und Xenos zusammen ergeben ein sehr interessantes Team. Sie sind ziemlich gegenteilig und trotzdem verbindet sie etwas. Ihr wisst schon, Xenos ist eher zurückhaltend und handelt überlegt und Nekomaru ist eher draufgängerisch und kindlich, ja naiv. Und bei Nekomaru lernt man nie aus. Zum Beispiel als sie in Inekoria ankommen und er die Statue der großen Niji bewundert. Ich hätte nicht gedacht, dass er sich so dafür begeistern kann. Normalerweise wirkt er, als ob es nicht viel gäbe, woran er tatsächlich so sehr interessiert ist. Auch, dass er ganz normal mit dem Mädchen gesprochen hat, hat mich fasziniert. Ich dachte, er würde eher abweisend, gar verwirrt reagieren – aber falsch gedacht. Er reagiert wie ein normales Kind. Ich persönlich liebe diese kindliche Seite an Nekomaru, er wirkt immer so unschuldig und naiv, frei von jeglichen Hintergedanken. Diese Art finde ich sehr niedlich. Dann geht er wieder zu Xenos zurück und dieser sagt nahezu neckisch: „Kontakt mit anderen Menschen suchen“ … „Das ist schon mal ein erster Schritt in die richtige Richtung.“ Danach ist er wieder vollkommen der Alte und rollt auf seine kühle, distanzierte Art mit den Augen. Das gefällt mir wiederum auch. Nach diesem Kontakt wollen sie sich ja eigentlich von Noah verabschieden, wofür sie gekommen sind. Aber – wer hätte es anders erwartet – es gibt Probleme in Inekoria. Um genau zu sein: vor Inekoria. Und natürlich müssen sie helfen. Noahs Vater ist ja schließlich auch betroffen. Der Kampf ist sehr spektakulär beschrieben. Ich finde, Mika wird immer besser, vor allem beim Beschreiben solcher actionreichen Abschnitte. Ein wilder Junge erscheint (!) *hier bitte Pokemonmusik einfügen*, Noah übernimmt das und macht ihn binnen kurzer Zeit bewegungsunfähig. Doch wie Noah zum Schluss eingreift und Nekomaru hilft war ziemlich unerwartet. Hättet ihr gedacht, dass er so stark und kampferprobt ist, dass er es ohne jegliche Art von Waffen mit so einem Höllen-Biest aufnehmen kann? Ich nicht! Für mich war Noah immer der liebe, ruhige, vorsichtige, aber auf keinen Fall kampfbereite Junge. Ich muss zugeben, ich war etwas schockiert. Am Ende waren die vier Kinder siegreich. Aber wo ist Noahs Vater und was ist mit ihm passiert? Wir werden es wohl nie erfahren … naja doch, vielleicht im nächsten Kapitel.
Was denkt ihr, ist mit Noahs Vater passiert und was ist das jetzt eigentlich für ein komischer Junge? Stimmt ihr mit Nekomaru überein, dass er vielleicht ein Dämonenkind ist oder denkt ihr, wahrscheinlich ist es nur irgend so ein eigenartiger, verrückt gewordener Junge?