Kapitel 17 – Die Schlacht um die Kaiserstadt: Feindkontakt

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Gerade als Kaiser Gredius Xenos von der verbleibenden Spur zu seiner Schwester Ayame berichten will, öffnet sich die schwere Tür, welche in ihren Saal führt. Eine Stadtwache sprintet hastig in den Saal und wirft sich zu Boden: „Mein Kaiser, die Signalfeuer brennen!“

Xenos und Kaiser Aerton Gredius stockt der Atem, während die völlig ausgelaugte Wache um Luft ringt. Der Kaiser behält die Fassung und erhebt sich.

Er räuspert sich: „Welcher Signalturm gibt Alarm?“

„We-westen, wi-wir werden von Westen angegriffen“, erklärt die Stadtwache mit letzter Kraft. „Si-Signalturm Epsilon und Delta haben das Signalfeuer entfacht.“

Eine weitere Stadtwache kommt mit der Nachricht eines Falken herein und wirft sich ebenfalls auf die Knie: „Eure Majestät, erster Lagebericht: Signalturm Eta hat ebenfalls das Signalfeuer entfacht. Stützpunkt Delta hat uns die Nachricht geschickt, dass das Feuer von Epsilon nicht mehr zu sehen ist. Genauer gesagt, der ganze Signalturm sei nicht mehr zu sehen.“

Noch während die zweite Wache spricht, beginnen in der ganzen Stadt die Glocken zu läuten. Sie beginnen die Bevölkerung zu warnen. Ohne ein Wort geht Aerton Gredius zum Panoramafenster im Saal. Es ist liegt in Westrichtung. Xenos‘ Blick folgt ihm. Es ist ein wundervoller Ausblick in den gesamten westlichen Teil der Kaiserstadt. Nun sieht man Wachen Richtung Außenbezirk sprinten. In den sicheren ersten Ring, das äußere Marktviertel, strömen die Bewohner, die sich vor den Mauern aufgehalten haben. Als die Letzten das Tor hinein passiert haben, beginnen die Stadtwachen es zu verbarrikadieren. Bis auf das Läuten der Glocken ist es ruhig. – Noch ist es ruhig. Was dort wohl auf die Stadt zukommt?

Der Kaiser wendet sich der zweiten Stadtwache zu: „Verstärkt die Verteidigung auf der Außenmauer und schickt einen Spähtrupp zum Signalturm Delta.“

Die Wache salutiert und entfernt sich mit schnellen Schritten aus dem Saal. Gleichzeitig betreten mehr der hoch angesehenen Leibwachen den großen Saal und verteilen sich vor und hinter der massiven Tür.

Der Kaiser wendet sich einer der Leibwachen zu: „Benachrichtigt den Hochelfenstützpunkt Neolin sowie das Dorf Siva und die Stadt Volar“, befiehlt der Kaiser weiter. „Sie haben tapfere Frauen und Männer. Wir bitten sie um Verstärkung.“

Aerton atmet tief durch. Xenos‘ Blick liegt weiter auf den Straßen der Westbezirke. Immer mehr Wachen mit vollen Rüstungen stürmen in das äußere Marktviertel und auf die Mauern.

Der Junge wendet sich dem Kaiser zu: „Was meint Ihr, was dort auf die Stadt zukommt.“

„Ich weiß es nicht“, schüttelt der Kaiser den Kopf.

Xenos zögert, äußert dann jedoch seine Vermutung: „Ich glaube, es sind die gleichen Kreaturen, die Buna angegriffen haben. Nur dieses Mal sind es wesentlich mehr.“

Der Kaiser stellt sich wieder an seine Seite. Auch sein Blick geht wieder hinunter auf die Straßen.

„Was bringt dich zu dieser Aussage?“

Erneut zögert Xenos. Soll er dem Kaiser von seinem Treffen mit dem Dämonenfürsten des Feuers erzählen? Schließlich entscheidet er sich dagegen. Den Worten eines Dämonenfürsten würde niemand einfach so trauen. Außerdem könnte es Xenos in Zeiten wie diesen in ein ungünstiges Licht rücken.

„Ich habe ein ungutes Gefühl“, meint der Junge.

Aerton nickt zustimmend.

„Ich werde zur Westmauer gehen und mir selbst ein Bild machen“, beschließt Xenos.

Kaiser Gredius hält inne und überlegt. Schließlich willigt er ein. Xenos hat es bis hierher geschafft und hat den Angriff von Buna miterlebt. Er hat großes Vertrauen in die Stärke des Jungen. Doch bevor er ihn gehen lässt, setzt sich der Kaiser noch einmal an den langen Tisch. Er beginnt einen Brief zu schreiben und gibt diesem das kaiserliche Siegel.

Er überreicht ihn Xenos: „Nimm dies mit dir, mein Junge. Das Schreiben gibt dir dieselben Rechte wie einem Magier der kaiserlichen Akademie. Schaue dort auch mal vorbei. Sprich mit Tanos. Er wird dir einen Portalstein und einige Pergamente zu Ayames letzter Spur geben. Wenn die Kaiserstadt belagert werden sollte, kannst du so die Stadt über das Reisesigill in der Akademie verlassen. Pass auf dich auf.“

Xenos bedankt sich und verlässt den Palast. Mit schnellen Schritten macht er sich auf den Weg in den westlichen Außenbezirk.

Mittlerweile sind nur noch wenige Leute auf den Straßen. Die kaiserliche Garde patrouilliert durch die Gassen. Es wirkt wie die Ruhe vor dem großen Sturm. Durch eine Wachstube gelangt Xenos hinauf auf die imposanten Mauern. Dort wird er jedoch sofort von einer Wache aufgehalten.

„Halt!“, ruft man ihm entgegen. „Zivilisten haben auf den Mauern nichts verloren. Insbesondere keine Kinder!“

Der Junge holt das Dokument des Kaisers hervor. Ungläubig betrachtet es der einfache Soldat. Mit einer tiefen Verbeugung entschuldigt er sich.

„Wie ist die Lage?“, will Xenos wissen. „Sind die Angreifer mittlerweile bekannt?“

„Nein, im Moment ist noch nichts zu sehen außer dem Feuer von Signalturm Delta.“

Xenos schaut über die Mauer und sieht das Feuer in der Ferne lodern. Dann verläuft sein Blick entlang der Zinnen. Die Mauer ist besetzt, doch egal was auf sie zukommen mag, diese wenigen Männer werden die Stadt unmöglich verteidigen können. Xenos fragt, wo der Rest der Soldaten bleibt.

Der Soldat gibt ihm eine unbefriedigende Antwort: „Momentan befinden sich nur die Garde und die Stadtwache in der Kaiserstadt.“

Die Augen des Jungen werden weit. Er schüttelt entsetzt den Kopf.

Betroffen schaut der Soldat zu Xenos hinab: „Wir haben nicht mit einem Angriff gerechnet.“

Diese Worte stoßen bei Xenos auf Unverständnis.

Er wendet sich ab: „Was, wenn es die Dämonen sind? Buna hat auch nicht damit gerechnet und der Außenposten war voll besetzt. Es ist doch nicht das erste Mal, dass sie angreifen. Sie dringen immer häufiger in unsere Welt ein. Sie schrecken vor nichts zurück. Erst recht nicht vor einer unterbesetzten Kaiserstadt.“

Der Junge verlässt die Mauer. Sollten sich seine Vermutungen bestätigen, ist es schlecht um die Hauptstadt des Kaiserreiches bestellt. In der Geschichte ist es noch nie gelungen sie zu erobern. Doch wenn man sich auf dieser These ausruht, wird sie nicht mehr lange gültig sein. Bevor die Kämpfe beginnen, will er sich die Informationen zu Ayame holen.

Im Nordabschnitt des Innenringes liegt nicht nur die Akademie der kaiserlichen Magier, sondern unter anderem auch der Senat, die Botschaften der anderen Nationen und die Stadthäuser der einflussreichsten Adligen des Landes. Es ist der schönste und prunkvollste Teil der Stadt. Die hohen Gebäude aus weißem Marmor, die kunstvoll gefertigten Laternen und die bedacht angelegten Alleen und Gärten vermitteln ein Bild von Reichtum und Monumentalität, wie es der Kaiserstadt würdig ist.

Auch in der Akademie herrscht bereits viel Aufruhr. Auf dem Hauptplatz steht alles voller Fässer, Gelehrte und Magier rennen mit Kisten und Büchern über das Gelände. Im Hintergrund zieht eine Gruppe Kampfmagier Richtung Westen. Xenos beschließt, einen von ihnen zu befragen.

Ein Magiernovize erzählt ihm, was geschah: „Vor einigen Minuten kam ein Bote aus dem Palast zu uns. Er hat den Befehl überbracht, dass wir uns darauf vorbereiten sollen, dass möglicherweise die Dämonen aus dem Reich der Toten angreifen. Wir sollen uns ebenso auf das Schlimmste gefasst machen. Aus diesem Grund verstecken wir Artefakte und Schriften oder bringen sie über das Reisesigill aus der Stadt.“

„Was hat es mit den Fässern auf sich?“, will Xenos wissen.

„Die Fässer sind gefüllt mit Weihwasser. Wir werden so den heiligen Boden der Kathedrale im nördlichen Außenring verteidigen sowie die magischen Relikte und Artefakte der Akademie.“

„Verstehe“, meint Xenos. „Ich suche Tanos. Wisst Ihr, wo er sich derzeit aufhält?“

„Er ist mit einigen hohen Magiern zum Palast gegangen“, antwortet der Novize.“

Xenos bedankt sich und verschwindet in Richtung des Schlosses.

Nach wie vor befindet sich der Kaiser im großen Saal mit Blick auf das Marktviertel. Er berät sich mit einem Dunkelelfen.

„Wenn die Angreifer bis zur Mauer vordringen, haben wir nicht genügend Soldaten, um sie längerfristig zu verteidigen“, argumentiert der Dunkelelf aufgebracht: „Zurzeit befinden sich nur knapp 400 Stadtwachen und die kaiserliche Garde aus 500 starken Kämpfern in der Stadt. Sollten wir von Kreaturen des Totenreiches angegriffen werden, werden 900 Mann niemals ausreichen! Selbst wenn wir noch die 100 erfahrenen Kampfmagier der Akademie hinzuziehen.“

Xenos meldet sich zu Wort: „Was ist mit der Miliz und den Leibwachen des Kaisers?“

Die beiden wenden sich zu Xenos und der Elf beginnt zu sprechen: „Die Leibwache besteht aus lediglich 45 Soldaten. Eine Miliz ist jedoch keine schlechte Idee. Die Waffenkammern sind voll. Wir können bis zu 1500 Bürger ausrüsten. Eigentlich sind es die Rüstungen der Soldaten der 5. Legion und Ersatzteile. Jedoch sollten wir sie erst einberufen, wenn sich die Lage zu sehr zuspitzt. Die Bürger der Stadt sind keine Soldaten. Ebenfalls werden wir noch 300 Soldaten zur Unterstützung bekommen. Egal was kommt, wir müssen nur genügend Zeit gewinnen, bis die größeren Armeen eintreffen.“

„Das klingt nach einem Plan“, stimmt der Kaiser zu und schaut dann zu Xenos. „Das ist übrigens Tanos. Ich habe gehört, du warst noch nicht bei ihm.“

Tanos kommt auf den Jungen zu: „Sehr erfreut, dir endlich zu begegnen, junger Held. Kaiser Gredius bat mich, dir das zu geben.“

Der Dunkelelf holt einen länglichen, lilanen Kristall hervor sowie einen Bogen beschriebenes Pergament.

Xenos nimmt es dankend entgegen.

„Weißt du, wie der Teleportkristall funktioniert?“, fragt Tanos.

Der schwarzhaarige Junge schüttelt den Kopf. Er kennt zwar die Reisesigille, die in zahlreichen Städten zu finden sind, und weiß, dass man, um sie zu nutzen, einen Stein benötigt, hat sie aber noch nie benutzt. Normalerweise ist das wichtigen Politikern, Adligen oder hohen Magiern vorbehalten.

„Du stellst dich mit dem Kristall in der Hand auf ein Reisesigill und denkst einfach an den Ort, zu dem du reisen willst. Das kann der Name sein oder auch ein geistiges Bild des Ortes. Es dauert nur einen Moment und schon bist du an deinem Ziel.“

In der Zwischenzeit hat Kaiser Gredius erneut einen Brief verfasst. Er überreicht ihn Xenos und bittet ihn, in der Waffenkammer im östlichen Innenring vorbeizuschauen. Sie sollen die Bürger ausrüsten, wenn diese zum Lager kommen. Der Junge akzeptiert es, verstaut alle erhaltenen Sachen in seinem magischen Beutel und verlässt den Saal.

Vor dem Schloss, auf dem Weg zur Waffenkammer, holt er den Stein von Ignis aus der Tasche. Noch immer macht er sich Gedanken, was auf die Kaiserstadt zukommen mag. Ob das die ihnen bevorstehende Schlacht ist? Doch wenn dem so ist, wie soll ich den Stein zerschlagen, ohne dass es jemand sieht? Innerhalb der Stadt würde es auf jeden Fall jemand bemerken. Nach draußen kommt er nicht mehr. Die Tore sind bereits verbarrikadiert.

Im östlichen Innenring angekommen, begibt er sich umgehend zur Waffenkammer auf dem Kasernengelände. Auch hier trifft er auf Soldaten, die sich vorbereiten. Er übergibt einem von ihnen den Brief, welcher ihn öffnet und liest. Er bedankt sich und bittet den Jungen, ihm zu folgen. Sie laufen durch die gefüllte Waffenkammer bis in die hinterste Ecke. Hier liegen kleinere Rüstungen in den Regalen. Diese sind nicht für Erwachsene bestimmt.

„Ich hoffe, wir haben eine Rüstung in deiner Größe“, meint der Soldat schließlich. „Jedoch wird wohl nur eine Knappenrüstung passen.“

„Rüstung?“, fragt Xenos.

„Ja, im Brief bat der Kaiser darum, dir ebenfalls eine Rüstung zu geben.“

„Mir? Was soll ich denn mit einer schweren Rüstung?“

Der Soldat nimmt einen der kleinsten Brustpanzer vom Ständer und hält ihn Xenos an. Er schüttelt den Kopf.

„Befehl des Kaisers. – Aber der ist zu groß. Viel kleinere haben wir nicht.“

Der Blick des Mannes schweift durch die Regale. Dann fällt ihm doch noch ein Teil ins Auge. Er zieht einen recht prunkvollen Panzer aus den Regalen und hält ihn an den kleinen Jungen.

„Ja, der passt. Ich helfe dir beim Anziehen.“

Xenos rollt mit den Augen, tut dann aber, was der Soldat sagt und zieht den Brustpanzer über.

Der Soldat lacht kurz: „Ich glaube, das ist zwar nur eine Paraderüstung, aber besser als gar nichts.“

„Das ist schon in Ordnung“, bedankt sich Xenos für die eigentlich ungewollte Gabe und verlässt die Waffenkammer.

„Pass auf dich auf, Kleiner“, ruft ihm die Wache noch nach.

Der junge Nekromant macht sich auf den Weg zurück ins Marktviertel. Auf seinem Weg überholt ihn ein Unterstützungstrupp aus einer der angefragten Gemeinden um die Kaiserstadt. Die Soldaten sind in schwere Rüstungen gekleidet und mit langen Schwertern sowie Hellebarden bewaffnet.

Im äußeren Marktviertel angekommen, bemerkt er den Trubel, welcher hier ausgebrochen ist. Mehr und mehr Soldaten versammeln sich in den Straßen und auf den Mauern. Erneut erkundigt sich Xenos nach der Lage. Man beäugt ihn skeptisch, kommt dann aber seiner Bitte nach Auskunft nach.

„Die Feinde sind vor einigen Minuten am Horizont aufgetaucht. Es sind die Dämonen aus dem Reich der Toten.“

Xenos nickt. Nun hat er Gewissheit. Es wird die Schlacht, von der Ignis sprach. Die Schlacht um die Kaiserstadt. Entschlossen steigt er die Mauern hinauf. In der Ferne verdunkelt sich der Himmel zunehmend. Der gesamte Boden am Horizont ist bedeckt mit einer noch unbestimmbaren Masse an Feinden. An einigen Stellen ragen größere Kreaturen aus der Menge. Das Feuer von Signalturm Delta ist erloschen. Die Masse ist am Stützpunkt bereits vorbeigezogen. Noch ist es ruhig, doch die Angreifer rücken immer näher.

Nach kurzer Zeit werden die Türme bemannt. Auf den Türmen des ersten Ringes stehen Katapulte, auf den Türmen im zweiten Ring gewaltige, haushohe Trebuchets. Schließlich warten sie auf das Näherrücken der Feinde.

Bald stehen sie nur noch wenige hundert Meter entfernt von den Mauern des ersten Ringes. Mittlerweile lassen sich viele der Dämonen identifizieren. Sie gehören den verschiedensten Domänen an. Bei den herausstechenden, bis zu 30 Meter hohen, golemgleichen Riesen handelt es sich um Behemoths. Es ist eine der größten Dämonenarten. Sie unterstehen Heres, dem Dämonenfürsten der Erde.

Beide Seiten sind bereit, bis aufs Blut zu kämpfen. Dämonen als auch Menschen. Plötzlich beginnt sich die Dämonenhorde wieder in Bewegung zu setzen. Mit rasender Geschwindigkeit und unaussprechlichem Geheul und Gekreische nähern sie sich den Mauern. Im Hintergrund hört man das erste Zischen der Trebuchetgeschosse, die in den Himmel emporfliegen und schließlich in der Menge der Angreifer niedergehen. Kurz darauf feuern die Katapulte mit Pech getränkte, brennende Steine in die Ferne. Auch sie gehen in der Menge nieder. Einer der lodernden Brocken wird jedoch von einem der Riesen, welche aus der Höllenhorde hervorstechen, mit bloßer Hand gefangen. Man hört sein darauffolgendes Gebrüll bis ins Stadtinnere, als er den lodernden Stein zurück in Richtung Mauer schleudert.

„Achtung!“, schreien die Soldaten unweit von Xenos‘ Position.

Schon schlägt der Fels in die Zinnen ein und hinterlässt erhebliche Schäden auf dem Wall. Das brennende Pech spritzt in alle Richtungen. Einige der tapferen Männer stürzen in die Tiefe. Einer der Soldaten geht, vom Pech getroffen, in Flammen auf. Kreischend rennt er über die Mauer, bis er schließlich über die Zinnen stolpert und ebenfalls in den Tod stürzt. Die Wachen, welche das Szenario beobachtet haben, schlucken. Sie sind deutlich eingeschüchtert.

Xenos stützt sich auf der Mauer ab und blickt hinunter auf die unendlich scheinende Horde: „Das wird ein Massaker.“


Geschrieben von: Mika
Idee von: Mika
Korrekturgelesen von: May
Veröffentlicht am: 01.04.2016
Zuletzt bearbeitet: 27.08.2022
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