Meine Gedanken zu: B2K18 – Nekomarus Entschluss

veröffentlicht am 27. Dezember 2017 um 19:07 Uhr von in Ays Gedanken, Beitrag

Hallo Leute! In diesem kleinen Text werde ich mal wieder meine Meinung los. Und zwar  zu ,,Nekomarus Entschluss ‘‘, was die Story für diesen Monat ist.

Es beginnt direkt damit, dass die beiden Jungs, Xenos und Nekomaru, in der Nacht zum Versteck der Spinne reisen wollen. Also gingen sie durch den staubigen Sand, wobei Xenos in Gedanken versunken scheint. Ich dachte nicht, dass Xenos erst so spät darauf kommt, dass ihn der Junge neben ihm ausgenutzt hat. Aber na ja, im Grunde ist Xenos ja auch nur ein Mensch und Menschen machen Fehler. Ist ja ganz normal. Aber was ich mich dann frage ist, es ist ja ein ,,schreiendes‘‘ Tier an ihnen vorbeigelaufen, warum? Also warum hat es geschrien? In der Natur ,,schreien‘‘ Tiere doch nicht nur aus Spaß. Ist es vor einer Schlange oder ähnlichem weggerannt? Aber dann hätten die beiden Jungs das doch bemerken müssen. Wie dem auch sei, falls ihr eine Vermutung habt, schreibt sie mir gerne. Nicht viel später treten ja auch schon die drei Dämonen aus der Pforte. Diesen Ignar fand ich ja schon immer komisch, den konnte ich noch nie leiden. Und Nekomaru wächst einem während der ganzen Kapitel doch irgendwie ans Herz, oder geht es nur mir so? Vor allem, da alle jetzt so gehässig zu ihm sind, kann er einem schon sehr leid tun. Ich könnte mir auch vorstellen, dass die drei kleinen Dämonen ihn nicht im Namen von Heres umbringen, sondern nur zurückholen sollten. Doch sie dachten sich vielleicht nur so: ,,Ja,  kommt, lasst uns den umbringen, sonst plaudert der noch aus, dass wir den damals zurückgelassen haben.‘‘, oder so ähnlich. Ich traue Heres ganz einfach nicht zu, so kaltherzig zu seinem eigenen ,,Sohn‘‘ zu sein.

Im Endeffekt entschließt sich Xenos ja, dem blondhaarigen Jungen zu trauen und gibt ihm seine Sense, womit dieser dann Diego, den Dämonen, endgültig zerstückelt. So eine Sense wünscht man sich doch auch manchmal … Wie dem auch sei, als Ignar merkt, dass sie keine Chance mehr haben, versucht er sich noch kläglich mit der Phrase:

„H-hey man, das war doch alles nicht so gemeint. I-ich denke, du hast da was in den falschen Hals bekommen. Wir wollten dir doch nur zeigen, dass du hier viel glücklicher werden kannst als bei uns im dunklen Reich der Toten. K-komm schon, Kumpel.“

zu retten, was natürlich wieder typisch für diesen ist. Als Ignar jedoch merkt, dass das auch nichts mehr hilft, rennen die beiden panisch in Richtung Höllenpforte.

Letztendlich entschließt sich Nekomaru, nicht zurück nach Hause zu fliehen und bleibt bei Xenos. Er hat keinen Platz, wo er noch hingehört. Ich hoffe, dass Xenos ihn in dieser schweren Zeit weiter unterstützen wird. Das war seit langem mal wieder eine sehr traurige Geschichte für mich. Nekomaru tut mir so leid … Es ist, glaube ich, das erste Mal gewesen, dass er seine Gefühle auch zulässt, wenn ihr versteht, wie ich das meine.

Ich hoffe, ihr konntet etwas mit meinem kleinen Text anfangen und es hat euch Spaß gemacht zu erfahren, wie ich darüber denke. Schreibt mir gerne eure Meinung zu der Geschichte und was ihr hofft oder denkt, was als nächstes noch so passiert. In diesem Sinne verabschiede ich mich und wünsche euch noch einen schönen Tag.

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