Meine Gedanken zu: B3K1 – Kinder dieser Welt

veröffentlicht am 27. Mai 2018 um 15:50 Uhr von in Ays Gedanken, Beitrag

Es ist so weit! Das erste Kapitel des dritten Buches kam am 01.05 online! Das neue Kapitel ,, B3K1 – Kinder dieser Welt ‘‘ hört sich ja schon mal vielversprechend an…

Es geht damit los, dass Sangra, die Dämonenfürstin des Blutes, das ganze Wasser in Blut verwandelt hat und ihre Schwester Peleori, die Dämonenfürstin des Wassers, sich jetzt ganz schon darüber aufregt. Verständlich oder? Alles Wasser, worüber sie herrscht, ist plötzlich Blut. Das heißt, auch alles Leben im Wasser ist bedroht, also alles, was sie hat. Das wäre so, als wenn dir auf einmal ein Schloss an der Kühlschranktür angebracht würde und dein Mitbewohner kommt und sagt: ,,Das ist mein Kühlschrank! Den hab ich gekauft. Ich kann doch nichts dafür, wenn du dein Essen da rein legst.‘‘  (Entschuldigt das schlechte Beispiel) Also ich hätte da auch so reagiert wie Peleori, wenn nicht noch schlimmer!

Wie auch immer. Zurück in der Welt der Lebenden, sind Xenos und Nekomaru zuhause angekommen und möchten nun baden gehen. Das war die Stelle, an der ich echt Zweifel hatte, ob die beiden Jungen schon über 8 Jahre alt sind. Vor allem bei Nekomaru, da er auf einmal so aufgedreht ist und sogar mit Sachen in das Becken springt. Das, was sich dann hinter der geschlossenen Tür abspielt, muss allerdings bestimmt lustig gewesen sein. Genauso wie die Stelle, an der Nekomaru verwirrt darüber ist, wie aus zwei Menschen ein Neuer wird. Es kann sein, dass ich das nicht ganz richtig verstanden habe, denn folgenden Satz von Nekomaru habe ich, glaub ich, nicht so recht verstanden:
„Na und? Dann steckt ein Teil Dämon in mir. Ich habe doch auch nur gesagt ein bisschen! Zwei Menschen und ein Dämon ist immer noch mehr Dämon als Menschen, die nur aus einem Menschen entstanden!“
Also denkt Nekomaru quasi, dass aus einem Menschen immer nur ein Neuer entstehen kann. Er ist verwirrt, da es logisch für ihn ist, dass ein Mensch auch nur ein Kind bekommen kann. Daraufhin fragt er sich, warum Xenos denn eine Schwester haben kann, denn kein Mensch kann zwei Kinder bekommen. Er hat auch nicht verstanden, dass man zwei Menschen braucht um Kinder zu bekommen, sondern dass ein Menschen einfach entscheiden kann, wann er ein Kind bekommt.

Als alle wieder zusammensitzen, fällt Elias auch Xenos‘ Schwert auf und frag ihn, was das für ein Schwert ist. Daraufhin prahlt Xenos mit seinem Schwert, wobei er doch weiß, dass Azarni, seine Mutter, es nicht gut heißt, dass er sich dafür einer solchen Gefahr ausgesetzt hat. Darüber hätte Xenos vorher einmal nachdenken sollen. Seine Mutter war ziemlich enttäuscht, was mich ein bisschen traurig gestimmt hatte, aber sie war ja im Endeffekt stolz auf ihn.

Das wars auch schon wieder von mir dieses Mal. Obwohl, eine Sache noch: Denkt ihr, dass Azarni Nekomaru wie einen Sohn aufnehmen wird und ihm ein paar Sachen lehrt? Ich für meinen Teil denke schon und ich fände das auf jeden Fall interessant und bin auf das nächste Kapitel gespannt!

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