Meine Gedanken zu: B3K12 – Zwischen Leben und Tod

veröffentlicht am 23. April 2019 um 21:17 Uhr von in Ays Gedanken, Beitrag

Das neue Kapitel ist online und es ist so spannend, wie es der Titel bereits verspricht. Hier ist jetzt meine Meinung zu: B3K12 – Zwischen Leben und Tod
Nachdem Nekomaru nun also geflohen ist, widmet er sich Xenos‘ Zielen und will Ayame allein ausfindig machen und befreien. Nekomaru gibt vor allem sich die Schuld daran, dass Xenos nun im Lamilias Bann ist. Er redet sich die ganze Situation schön und meint jetzt, dass er ja eigentlich nun machen kann, was ihm beliebt. Er will nun also Xenos nacheifern, da er, der eigentlich erst neu gewonnene Freund, Nekomarus Leitfaden in der Welt der Lebenden war. Der blondhaarige Junge geht erstmal nach Traugard, er scheint noch keine Ahnung zu haben, wie er die Sache angehen soll. Also hört er sich erstmal um und bekommt schließlich ein paar Informationen. Er macht sich schließlich auf und will trotz all der Warnungen doch das gefährliche Moor betreten. Nekomaru scheint doch ziemlich leichtsinnig zu sein, sogar die Bewohner meiden das westliche Gebiet. Doch auch ein Nekomaru ist nicht so naiv und geht ohne jeglichen Plan und ganz allein in so ein gefährliches Gebiet – schlicht und einfach zu riskant. Wie der Zufall so will, kommt jedoch ein Mädchen auf ihn zu, das mir am Anfang ziemlich eigenartig vorkam. Nekomaru folgt dem kleinen Mädchen in’s Moor, da sie ihm scheinbar helfen will, doch die Kleine hat keine Ahnung, auf wen sie sich da eingelassen hat … Mehr und mehr Irrlichter tauchen im Nebel auf – sie können Menschen kontrollieren. Nekomaru wäre fast darauf reingefallen, doch zu seinem Glück hat ihn Valerie, das kleine Mädchen, aufgeklärt und gewarnt. Jetzt mussten sie sich jedoch einer noch ernsteren Gefahr stellen. Wie auch nicht anders erwartet, muss Valerie natürlich draufgehen, sie stand Nekomaru schließlich im Weg. Ein Unbekannter rettet Nekomaru schlussendlich in letzter Minute. Ich dachte erst, es könnte Xenos gewesen sein, aber das war anscheinend nicht der Fall … Wäre auch zu schön gewesen. Im Endeffekt verschwand der Unbekannte wieder, nachdem er erfolglos versuchte Valerie wiederzubeleben. An der Hütte angekommen, lässt sich bereits vermuten, dass der Junge Ayame hier wohl nicht finden wird. Die Hütte ist leer, bis auf den jungen Lucien, der verschwundene Junge aus den Geschichten der Bewohner über das Moor. Es kommt raus, dass Lucien das Dämonenkind von Nor’amuth ist und verstorbene Seelen kontrollieren kann.
Eine brenzlige Situation für Nekomaru – es kommt wohl zum Kampf. Wer kann ihm nun noch helfen? Wird der Unbekannte ihm ein weiteres Mal helfen? Was denkt ihr, wie sieht´s im nächsten Kapitel aus? Ich bin gespannt, was ihr zu diesem Kapitel zu sagen habt. Wie hat es euch eigentlich überhaupt gefallen?

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