Kapitel 12 – Erster Schultag

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Die Sonne steht im Zenit, als Xenos endlich das Dorf Nevan am Horizont erblickt. Sein Magen grummelt. Er fasst sich an den Bauch. Das Frühstück in Ectophe war zwar reichhaltig, aber dennoch verspürt der Junge bereits wieder Hunger. Erneut lässt sich ein Grummeln vernehmen. Als er in das Dorf hineinkommt, duftet es überall nach den verschiedensten Speisen. Die Häuser, aus welchen die Düfte aus den angeklappten Fenstern strömen, sehen recht modern aus. Ihre bunten Sandsteinfassaden sind neu gestrichen und mit kleinen Ornamenten geschmückt. Die Straßen hingegen sind einfache Sandwege mit eingefahrenen Furchen.

Xenos bindet sein Pferd in der Nähe eines Wassertroges fest und geht hinüber zu einem der kleinen Läden. Eine Dame schaut heraus und nimmt seine Bestellung auf. Xenos bestellt eine Schüssel der frisch zubereiteten, in einem Wok hinter der Scheibe garenden Nudeln. Mit seinem Gericht lässt er sich an der Seite des Ladens zu Boden sinken und beginnt zu essen. Diese Stelle bietet eine wundervolle Aussicht an den hölzernen Lagerhallen des Fischereihafens vorbei bis hinunter an das Wasser des Flusses Rhon. Das Wasser sieht wunderschön blau aus und die seichten Wogen funkeln in der Sonne.

Plötzlich hallt eine dumpfe Explosion durch das Dorf, bevor im Hafen Unmengen dichten weißen Rauches emporsteigen. Man hört jemanden lautstark schimpfen. Die Frau hinter dem Laden schüttelt den Kopf und kann ein leichtes Grinsen nicht unterdrücken. Dem Jungen entgeht das nicht.

Er schaut hinauf und fragt: „Was war das?“

„Hach ja, das kommt wohl wieder von der Fischerei. Die Hochelfen versuchen da irgendeine neue Maschine zu testen. Wie man sieht, hält sich ihr Erfolg jedoch in Grenzen.“, beginnt sie beherzt zu lachen.

Xenos schaut zum Himmel empor, wo der weiße Rauch langsam verfliegt: „Das hört sich interessant an. Ich werde es mir mal ansehen.“

Mit diesen Worten steht der Nekromant auf, stellt die leere Schüssel auf den Tresen und begibt sich auf den Weg hinunter zu den Hallen am Fischereihafen.

Am Ort des Vorfalls hat sich bereits eine große Menschenmenge versammelt. Sie alle starren auf ein gewaltiges Metallkonstrukt. Der Junge versucht einen Platz zu finden, von welchem er einen guten Blick erhaschen kann. Das Konstrukt besteht aus einem riesigen, lang gezogenen Zylinder, welcher mit einem Ofen kombiniert wurde. Zwischen vielen Rohren und kleineren Metallzylindern ist außerdem ein überdimensioniertes Rad in das Gebilde verbaut. Dieses ist mit einem dicken, langen Lederriemen bespannt, welcher in die Lagerhalle führt und gleichzeitig mit einem Schöpfrad am Fluss verbunden ist. Dieses ist wiederum mit einem Tank ausgestattet, der an die Rohre angeschlossen ist.

Direkt vor der Maschine steht ein dünner, junger Hochelf in eigenartiger Gewandung. Er trägt eine Art Lederschürze, die mit einem Gürtel fixiert wird, an welchem zahlreiche interessant aussehende Instrumente und Werkzeuge hängen. Auf seiner Stirn trägt er eine verzierte Schutzbrille mit zwei unterschiedlichen Gläsern. Der Elf ist sehr aufgebracht und schimpft mit den ihn umgebenden Arbeitern.

„War es wirklich zuviel verlangt, vor dem Anheizen noch einmal die Schweißnähte zu überprüfen? Jetzt verzögert sich unsere Arbeit noch mehr. Wir sind schon im Verzug! Los, los! Wieder an die Arbeit! Repariert mir den Zylinder! Wenn das so weitergeht, streicht man uns das Entwicklungsbudget.“

Xenos hat keine Ahnung, wovon dieser Mann dort redet. Die Arbeiter, welche beschämt um ihn stehen, stellen sich wieder aufrecht und fassen neue Motivation. Eifrig beginnen sie wieder zu arbeiten. Der Junge ist sich sicher. Das muss Tenzo sein, der Hochelf , für den er ein Päckchen aus Ectophe entgegengenommen hat. Ihn zu finden war wirklich einfach. Plötzlich trifft der Blick des Elfen direkt auf Xenos.

Er kommt auf den Jungen zu: „Hey, du! Was machst du hier? Musst du nicht in der Schule sein?“

Xenos schaut verwundert: „Schule?“

Natürlich weiß Xenos, was eine Schule ist. Bei ihm zuhause gibt es jedoch keine Schule. Er hat dementsprechend noch nie eine solche Einrichtung besucht. Der Sohn des Fürsten von Hohenstein bekommt Privatunterricht, aber andere Kinder, die er kennt, spielen den ganzen Tag und helfen ihren Eltern. Er glaubt sogar zu wissen, dass auch Kumaru keine Schule besucht. Im Kaiserreich ist eine Schule eher selten, auch wenn sich das seit einigen Jahrzehnten wandelt. Das geschieht unter anderem auch durch den Einfluss der Hochelfen. Die Nekromanten unterrichteten früher ihre Kinder in kleinen Klassen. Das ist auch bei anderen Magiern üblich. Gläubige Familien schicken ihre Kinder zum Lernen in Klöster, sofern sie es sich leisten können. Xenos selbst hat all sein Wissen aus Büchern. Das Lesen, Schreiben und Rechnen brachten ihm damals seine Eltern bei. Das ist vermutlich in weiten Teilen des Kaiserreiches der Regelfall. Wenn die Eltern ihren Kindern die Grundlagen jedoch nicht vermitteln können, bleibt ihnen ein Großteil der Welt für immer versperrt.

Xenos‘ ehrliche Verwunderung provoziert den Hochelfen: „Ja, Schule. Schon davon gehört, du Gör? Wo sind deine Eltern?“

Sichtlich perplex antwortet Xenos Tenzo, der nun direkt vor ihm steht: „Ich bin allein unterwegs. Seid Ihr …“

„Ja, Tenzo. Du hast dir ziemlichen Ärger eingebrockt“, unterbricht er Xenos und verdreht die Augen.

Xenos hatte Recht! Das ist Tenzo. Nur ist die Situation ein wenig eskaliert. Er scheint den Jungen gar nicht anhören zu wollen. Tenzo packt Xenos am Kragen und zieht ihn hinter sich her, die Straße entlang.

„Weißt du denn nicht, wie wichtig eine gute Schulbildung ist? Du scheinst dich ja gut verstecken zu können. Ich habe dich zuvor noch nie beim Schwänzen entdeckt. In diesem Dorf muss jedes Kind die Schule besuchen, das weißt du doch wohl!“

Xenos möchte aufklären, dass es sich wohl um ein Missverständnis handelt, aber er kommt nicht zu Wort. Ehe er sich versieht, wird er in ein Gebäude geschleppt und dort in einen Raum voller Kinder gezerrt. Tenzo drückt den Jungen auf einen Stuhl vor einem Tisch.

An der Tür dreht sich der Hochelf noch einmal um: „Passt auf, dass er nicht noch einmal verschwindet!“

Ein älterer Mann, der auf einem Podest vor den Kindern steht, nickt, als die Tür in die Angeln fällt. Dann dreht sich der Mann wieder zu den Kindern um und schlägt mit dem Stock in seine Hand. Er setzt seinen Unterricht fort.

Xenos steht etwas neben sich. Für ihn ging gerade alles ziemlich schnell. Noch eben steht er am Hafen und nun sitzt er in einem dunklen Klassenraum voller Kinder. Eines dieser Kinder, welches ungefähr drei Jahre jünger ist als Xenos, wird nach vorn gerufen. Der alte Mann fordert den Jungen auf, ihm an einer Karte die Flüsse des Kaiserreiches zu zeigen und zu benennen. Ohne Fehler zählt er alle Flüsse auf und darf sich schließlich wieder setzen. Schon deutet der Lehrer auf Xenos und bittet ihn vorzutreten.

„Wo liegt denn die Hauptstadt des Kaiserreiches?“

Selbstsicher deutet Xenos auf die kleine Insel im Mittelpunkt der Karte.

Der Mann nickt zufrieden: „Wann wurde sie die Hauptstadt?“

„Im 26. Jahr der ersten Ära“, antwortet Xenos selbstsicher. „Mit der Gründung des Kaiserreiches übergaben die Hochelfen die Stadt dem ersten Kaiser unserer Geschichte.“

„Beeindruckend. Dann zeig uns doch bitte, wo wir derzeit sind und ergänze dies mit dem Gründungstag unserer Stadt.“

Xenos deutet auf die Karte. Er weiß zwar, wo Nevan liegt, doch dessen Geschichte kennt er nicht. Es ist nicht mehr als ein unbedeutendes Dorf. Verloren schaut er in die Klasse. Der Altersunterschied zwischen ihnen ist groß. In dem Raum sitzen Kinder, welche erst sieben Jahre alt sind, aber auch Fünfzehnjährige. In vielen Gesichtern entwickelt sich ein Grinsen. Gekicher beginnt. Xenos ist das unangenehm.

Enttäuscht deutet der alte Mann Xenos an sich wieder zu setzen: „Du solltest dich schämen das Gründungsjahr unserer Heimat vergessen zu haben. Wir machen jetzt Pause. Anschließend geht es weiter.“

Xenos wollte der Schule eine Chance geben. Aber bereits nach diesen paar Minuten hat er sich eine Meinung gebildet. Sich selbst beizubringen, was einen interessiert, ist viel besser als den ganzen Tag in einem trostlosen Raum sein Dasein fristen zu müssen und diktiert zu bekommen, was man zu lernen hat. Als letzter verlässt Xenos den Klassenraum und begibt sich auf den Schulhof. Dort setzt er sich auf eine freie Bank und beginnt in Gedanken zu versinken. Vielleicht sollte er die Pause nutzen, um zu verschwinden. Er gibt diesem Tenzo, der ihm all das hier beschert hat, das Paket und verlässt dieses unbedeutende Dorf.

„Hey!“, wird er plötzlich angesprochen. „Steh auf! Das ist unsere Bank, Neuer!“

Xenos schaut auf. Drei Kinder im Alter von vierzehn bis fünfzehn Jahren stehen vor ihm mit geballten Fäusten. Nichtssagend steht er auf und geht.

„Sag mal Neuer, willst du uns provozieren?“, ruft man ihm nach.

Xenos dreht sich desinteressiert noch einmal um: „Warum? Da habt ihr eure Bank. Setzt euch und lasst mich in Ruhe.“

„Grrr, na warte!“, ruft einer von ihnen und stürmt auf ihn los. „Von einem kleinen Möchtegern wie dir lasse ich mich doch nicht blöd anmachen!“

Direkt vor Xenos holt er aus und schlägt zu. Mit einer gekonnten Bewegung entgeht der Junge dem Schlag. Ein Kinderspiel für ihn. Nun stürmen auch die beiden anderen Schüler auf ihn los. Die Gruppe versucht ihn wiederholt zu treffen, doch Xenos weicht jedem Schlag mit Leichtigkeit aus. Er denkt gar nicht daran ebenfalls zu kämpfen und sich auf diese sinnlose Auseinandersetzung weiter einzulassen. Sie jedoch versuchen ihn weiterhin zu treffen. Schließlich schafft einer von ihnen Xenos‘ Arm zu fassen. Schnell zieht er Xenos an sich und packt den anderen Arm. Xenos versucht sich loszureißen, doch der Junge zerrt dessen Arme nach hinten.

„Los! Jetzt! Schlagt zu“, ruft er zu seinen Freunden.

Der erste Schlag geht direkt in Xenos‘ Bauchhöhle. Er sackt zusammen, doch wird von dem Jungen oben gehalten. Schnell besinnt er sich, als schon der nächste Schlag auf ihn zukommt. Er reißt seinen Körper ruckartig herum und der ältere Junge bekommt den Schlag auf seinen Rücken. Xenos stößt mit seinem Körper nach hinten, gegen ihn. Der Junge und Xenos fallen zu Boden. Der schwarzhaarige Nekromant rafft sich auf und sitzt schließlich auf dem Jungen, als dieser beginnt zu weinen. Er will gerade aufstehen, als ein schriller Pfiff über den Hof schallt.

Von dem Lehrer seiner Klasse wird er aus der Gruppe gezerrt: „Was fällt dir ein, diesen armen Jungen zu verprügeln? Ab, zurück in den Klassenraum. Alle!“

Im Klassenraum angekommen, wird Xenos erneut nach vorn gerufen. Der alte Mann befiehlt ihm seine Hände auszustrecken. Widerwillig kommt er dem nach. Der Lehrer hebt seinen Stock und schlägt zu. Dann hebt er ihn erneut und schlägt wieder zu. Die Schmerzen pochen fürchterlich durch jeden einzelnen Finger, doch Xenos erträgt die Schläge.

Zurück auf seinem Platz, schaut er seine Hände an. Sie sind rot und an einigen Stellen ist die Haut aufgerissen. Es brennt. Auf die restliche Schulzeit kann er sich nicht mehr konzentrieren. Er will nur noch fort von hier.

Schließlich ist es vorbei. Genervt verlässt der Junge das Gebäude und begibt sich auf direktem Weg zurück zur Fischerei, wo er heute Mittag Tenzo getroffen hatte. Die Lage in der Fischerei scheint sich entspannt zu haben. Tenzo steht vor dem riesigen Metallkoloss und studiert seine Pläne. Xenos will ihm nur noch das Paket übergeben und dieses verdammte Dorf endlich hinter sich lassen, doch als Tenzo ihn im Augenwinkel bemerkt, legt er seine Pläne und widmet sich dem Kind.

Lachend fragt er nach: „Wie war die Schule, kleiner Schwänzer?“

„Gar nicht lustig“, antwortet Xenos mit aufflammender Wut.

„Würdest du nicht immer schwänzen, sondern regelmäßig die Schule besuchen, wäre es halb so schlimm.“

„Ich schwänze nicht! Ich war noch nie in der Schule. Ich bin gar nicht von hier. Ich kam nur, um dir das Paket aus Ectophe zu bringen“, erklärt Xenos gereizt, was er bereits die ganze Zeit über sagen wollte.

Tenzo kann nicht ganz folgen und nimmt das Paket entgegen. Er legt es zur Seite und denkt darüber nach, was das bedeutet.

„Du bist gar kein Einwohner Nevans? Dann tut mir mein Verhalten von heute Mittag leid“, lacht er beschämt. „Du hättest mir das eher sagen sollen.“

„Das hatte ich vor, wenn man mich hätte ausreden lassen“, meint Xenos genervt.

Plötzlich ertönt es aus der Halle: „Chef, wir sind fertig!“

„Einen Moment bitte, Junge“, spricht der Hochelf zu Xenos und klopft dann gegen die scheinbar hohle Metallkonstruktion. „Dann gebt ihr Feuer.“

Noch immer kann Xenos nicht nachvollziehen, was es mit dieser Maschine auf sich hat. Zugleich ist er allerdings doch interessiert, wie sie funktioniert.

Tenzo wendet sich wieder Xenos zu: „Also, dann sag mir doch erstmal, wer du bist und woher du kommst, Kleiner.“

„Ich bin Xenos Nebraa aus Menoria“, antwortet dieser.

„Von so weit her kommst du?“, reagiert der Elf erstaunt. „Ich bin Tenzo und komme aus Immergrün, Hauptstadt der Provinz Menja und je nachdem wen du fragst auch die des Eldenhain Bundes.“

Wie aus dem Nichts beginnt die Metallkonstruktion im Hintergrund sich langsam zu bewegen. Xenos schreckt zurück.

„Was ist los?“, fragt Tenzo. „Hast du dich vor der Dampfmaschine erschreckt?“

„Dampfmaschine?“, schaut Xenos verwirrt.

„Hast du noch nie von einer Dampfmaschine gehört? Na gut, diese hier ist auch keine normale Dampfmaschine, ich habe sie weiterentwickelt und bin im Moment dabei, sie hier zu testen. Es ist eine der größten neuen Erfindungen von uns Hochelfen in den letzten Jahren.“

Die Maschine im Hintergrund bewegt sich immer schneller. Zwei Eisenstangen bewegen sich auf und ab und setzen das riesige Rad in Bewegung.

„Du musst wissen, wir Hochelfen lieben die Technik. Aber auch von Alchemie und Magie sind wir sehr angetan. Sei ehrlich, Xenos, ist diese Innovation der Technik, die du dort siehst, nicht atemberaubend?“

Stolz geht Tenzo zu Xenos, legt ihm die Hand auf die Schulter und deutet auf seine Dampfmaschine. Der Junge nickt, versteht aber immer noch nicht, was diese Dampfmaschine nun ist, wie sie funktioniert und zu was sie genutzt wird.

Tenzo schaut den Jungen an: „Wenn du in die Schule gehen würdest, wüsstest du, was eine Dampfmaschine ist.“

Er kramt ein Buch aus seiner Tasche und gibt es dem Schwarzhaarigen. Dieser nimmt es entgegen und begutachtet es.

„Lies es einfach, wenn du mal Zeit hast. Dieses Buch habe ich geschrieben. Es handelt komplett über die Dampfmaschine. Warum bist du eigentlich so weit gereist? Es interessiert mich brennend.“

Xenos zögert, doch schließlich wendet er seinen Blick von der Maschine ab: „Ich bin auf dem Weg zur Kaiserstadt, um mit dem Kaiser zu sprechen.“

„Was?“, staunt Tenzo. „Du bist doch noch ein Kind. Der Kaiser hat dich zu sich gerufen? Was für eine Ehre. Du musst ja eine richtige Berühmtheit sein.“

„So ähnlich“, wird Xenos verlegen.“Ich bin eigentlich wirklich nur ein Junge, der …“

Er wird von einem anhaltenden Pfeifen aus der Fischereihalle unterbrochen.

„Chef! Es gibt ein Problem“, ertönt es zeitgleich aus der Halle.

„Ich muss wohl los“, rollt Tenzo mit den Augen. „Es war nett dich kennenzulernen. Vielleicht sieht man sich einmal wieder.“

Zügig verschwindet er im Gebäude. Xenos macht sich daraufhin auf den Weg und holt sein Pferd. Er hat das Paket abgeliefert und somit seinen Auftrag beendet. Dieser Tenzo mit seiner Dampfmaschine ist ihm noch länger in seinen Gedanken. Eigentlich ist er eine ganz ordentliche Person. Xenos setzt sich auf das Pferd und überquert die massive Holzbrücke, die aus dem Dorf in Richtung Kaiserstadt führt. Bald wird er dort sein.


Geschrieben von: Mika
Idee von: Mika
Korrekturgelesen von: May
Veröffentlicht am: 01.11.2015
Zuletzt bearbeitet: 17.04.2023
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